Warum Selfcare für Mamas so wichtig ist
Als Mama hast du viele Rollen: Organisatorin, Köchin, Trösterin, Erzieherin und vieles mehr. Oft bleibt dabei eines auf der Strecke – du selbst. Doch Selbstfürsorge ist kein Egoismus, sondern ein Grundpfeiler für einen entspannten Familienalltag. Denn nur, wenn es dir gut geht, kannst du auch für deine Familie da sein.
Hier sind einfache, alltagstaugliche Tipps, wie du kleine Momente der Selbstfürsorge in deinen Tag einbauen kannst – auch wenn es stressig ist.
1. Der 5-Minuten-Selfcare-Trick
Selbst kurze Pausen können Wunder wirken. Nimm dir bewusst 5 Minuten, in denen du dich nur auf dich konzentrierst.
• Atme tief ein und aus, schließe die Augen, und lasse den Tag für einen Moment ruhen.
• Trinke eine Tasse Tee oder Kaffee – aber bewusst, ohne Handy oder Ablenkung.
Warum das hilft:
Diese kurzen Momente laden deinen Akku wieder auf und helfen, Stress abzubauen.
2. Morgenroutine mit kleinen Ritualen
Der Start in den Tag setzt oft den Ton für die kommenden Stunden. Nimm dir ein paar Minuten für dich, bevor der Familienalltag losgeht.
• Schreibe drei Dinge auf, für die du dankbar bist.
• Höre einen Song, der dich motiviert, oder lies einen inspirierenden Gedanken.
Warum das hilft:
Positive Gedanken und kleine Rituale geben dir Energie und machen den Alltag leichter.
3. Grenzen setzen – ohne schlechtes Gewissen
Selfcare bedeutet auch, „Nein“ zu sagen. Du musst nicht immer alles für alle machen.
• Plane feste Zeiten für dich ein und halte sie ein, als wären sie Termine.
• Erkläre deiner Familie, dass du diese Zeit brauchst, um danach wieder voll für sie da zu sein.
Warum das hilft:
Klare Grenzen zeigen, dass deine Bedürfnisse wichtig sind, und schaffen mehr Balance im Alltag.
4. Micro-Momente der Entspannung einbauen
Entspannung muss nicht immer eine Stunde Yoga oder ein ausgedehntes Bad bedeuten. Auch kleine Pausen helfen mehr als du denkst.
• Höre während des Kochens ein Hörbuch oder deine Lieblingsmusik.
• Nutze den Mittagsschlaf deines Kindes, um kurz die Beine hochzulegen, statt aufzuräumen.
Warum das hilft:
Es geht darum, kleine Freiräume zu schaffen, die sich gut in deinen Alltag integrieren lassen.
5. Bewegung als Energiequelle
Bewegung muss keine Mammutaufgabe sein. Kleine Aktivitäten reichen, um deinen Körper und Geist in Schwung zu bringen.
• Gehe mit deinem Kind an der frischen Luft spazieren – das tut euch beiden gut.
• Nutze eine kurze Tanzpause im Wohnzimmer, um Energie zu tanken.
Warum das hilft:
Bewegung setzt Glückshormone frei und reduziert Stress.
6. Verabschiede dich von Perfektionismus
Das Haus muss nicht immer glänzen, und es ist okay, nicht alles zu schaffen.
• Mach dir bewusst: Deine Familie braucht dich nicht perfekt, sondern präsent und entspannt.
• Frage dich bei Aufgaben: Muss das wirklich jetzt sein?
Warum das hilft:
Weniger Druck bedeutet mehr Raum für Gelassenheit und Freude.
7. Hole dir Unterstützung
Du musst nicht alles alleine schaffen.
• Bitte deinen Partner, Oma o.ä., dir regelmäßig Zeit für dich zu ermöglichen.
• Delegiere Aufgaben im Haushalt oder nutze Tools zur Organisation, z.B. Check Listen, Planer, Kalender.
Warum das hilft:
Unterstützung macht Selfcare möglich und zeigt, dass du nicht alles allein tragen musst.
Fazit: Kleine Schritte für große Veränderungen
Selfcare muss nicht kompliziert oder zeitaufwändig sein. Es sind die kleinen Momente der Achtsamkeit, die dir helfen, im turbulenten Mama-Alltag durchzuatmen und deine Batterien aufzuladen. Ich habe passend zu diesem Thema ein 0 Euro Ebook „Kleine Schritte, große Wirkung“ für dich erstellt, lade es dir HIER gerne herunter.
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